Als Friedenskirche Neu-Ulm unterstützen wir verschiedene Missionsprojekte weltweit – im Gebet und finanziell, und wir begleiten junge Menschen, die einen Einsatz für Christus machen:
Libanon
Als Zahnarzt unter syrischen Flüchtlingen
Der Libanon ist ein kleines Land, nur halb so groß wie Hessen. Neben den sechs Millionen Einwohnern leben dort ca. eine Million Flüchtlinge aus dem Nachbarland Syrien. Es gibt kein Land auf der Welt, das im Vergleich zu seiner Einwohnerzahl mehr Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen hat als der Libanon. Nicht erst seit der Corona-Krise hat sich die Situation dort zu einem riesengroßen wirtschaftlichen Problem entwickelt. Am stärksten davon betroffen sind die syrischen Flüchtlinge und ihre Kinder in den Flüchtlingscamps: Sie sind unerwünscht, auf engstem Raum zusammengepfercht, sie bekommen kaum eine Arbeit und wissen nicht, wie sie überleben, geschweige denn, einen Arzt bezahlen sollen.
Das Hilfswerk „Himmelsperlen International e.V.“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, in Zusammenarbeit mit einer Baptistengemeinde vor Ort, medizinische Einsätze und Nothilfe für diese syrischen Flüchtlinge im Libanon durchzuführen.
Zweimal jährlich fliegen internationale Ärzteteams nach Zahlé, einer kleinen Stadt ca. 50 km östlich von Beirut, um in den Flüchtlingscamps Nothilfe zu leisten und außerdem Lebensmittel und Medikamente an syrische Flüchtlinge weiterzugeben.
Dr. Rudolf Kopp (aus unserer Gemeinde) gehört als Zahnarzt zu einem dieser Ärzteteams. Ein- bis zweimal jährlich ist er in Zahlé dabei, um vielen Menschen zahnärztlich zu helfen und ihnen gleichzeitig Gottes Liebe nahezubringen.
Wie kannst Du Dich persönlich engagieren?
- Finanzielle Unterstützung: https://himmelsperlen.org/helfen/#bankverbindung
- Praktikum: https://himmelsperlen.org/praktikum/
- Gebet: privat oder im Missionsgebetskreis (MGK [at] friedenskirche-neu-ulm [dot] de)
Rumänien
Rumänien ist seit 2007 Mitglied der Europäischen Union, gehört dort aber zu den wirtschaftlich schwächsten Ländern. Sehr viele Familien leben auch heute noch unter dem Existenzminimum.
Jochen König (aus unserer Gemeinde) ist seit vielen Jahren mit zwei christlichen Werken, dem Kinderheim „Casa Onisim“ in Petrești und der Sozialstation „Philadelphia“ in Heltau, dort verbunden. Er kennt die Mitbegründer der Werke persönlich sehr gut kennt, weil beide aus der Nähe von Blaubeuren stammen.
Zusammen mit einem Team von fünf Freunden sorgt er dafür, dass vier- bis fünfmal jährlich ein 38-Tonner-LKW mit Hilfsgütern aus unserer Region in Berghülen/Blaubeuren beladen und nach Rumänien auf den Weg gebracht wird. Im Jahr 2020 haben wir als Gemeinde begonnen, Weihnachtspakete für Kinder und für Senioren direkt nach Rumänien zu unseren Ansprechpartnern zu senden, so dass wir durch die Rückmeldungen auch „persönlich“ an der Weihnachtsfreude teilhaben können.
Vom 17.04.2022-23.04.2022 konnten wir mit 21 Jugendlichen unserer Yougend (und acht Mitarbeitern) nach Rumänien fahren, um die beiden Missionswerke kennenzulernen. Den Bericht dazu kann man hier lesen.
Die von uns unterstützten Werke:
Casa Onisim in Petreșt
https://casa-onisim.com/
Christliches Kinderheim für Kinder aus sozial schwachen Familien
“Setzt euch zuerst für Gottes Reich ein und dafür, dass sein Wille geschieht. Dann wird er euch mit allem anderen versorgen.”
Das Casa Onisim ist ein christliches Kinderheim, in dem z.Zt. ca. 60 Kinder aus sozialen Brennpunkten leben, deren Familien nicht in der Lage sind, für sie zu sorgen. Hier finden die Kinder ein Stück Geborgenheit und Sicherheit in einer Gemeinschaft, die wie eine zweite Familie für sie ist. Die Ferien verbringen sie bei ihren Eltern oder Pflegeeltern.
1999 übernahm Matthias Müller (aus Pappelau/Nähe Blaubeuren) zusammen mit seiner Frau Sara die Leitung dieses in den Anfängen steckenden Kinderheims. Zusammen mit ihren acht Kindern haben sie es zu dem gemacht, was es heute ist: Ein Zuhause für arme Kinder, die hier Ruhe finden, ein Bett haben, täglich etwas zu essen bekommen, Gemeinschaft erleben, eine gute Schulbildung erhalten und Gottes Wort hören.
Mit nur 53 Jahren verstarb Matthias ganz plötzlich im Juli 2020, und so übernahm Phineas, sein 26-jähriger Sohn, die Leitung des Kinderheims. Mehr denn je lernen er und seine Mitarbeiter nun zu vertrauen, dass Gott sie leiten und ihnen zur Seite stehen wird.
Phineas Müller mit seiner Frau Simona und den Kindern Jasmin-Serah und Lewis-Matthias
Wie kannst Du Dich persönlich engagieren?
• Praktische Mithilfe bei den Containeraktionen in Berghülen (melden bei Jochen König: kjossil [at] aol [dot] com)
• Freiwilligenjahr: https://casa-onisim.com/wp-content/uploads/2019/01/Helfer-Faltblatt-netz.pdf
• Gebet: privat oder im Missionsgebetskreis (MGK [at] efg-Neu-Ulm [dot] de)
Philadelphia
Sozialstation in Heltau
https://www.mot-mission.org/rumänien
Jesus Christus spricht: „Was ihr getan habt einem dieser Geringsten, das habt ihr für mich getan.“ Matthäus 25,40
1998 zog Matthias Ruopp (Berghülen/bei Blaubeuren) mit seiner Familie nach Rumänien, um sich dort um arme und kranke Menschen zu kümmern. Der gelernte Schreiner und Krankenpfleger baute eine Sozialstation auf, in der hilfsbedürftige Familien betreut, gepflegt und mit praktischen Dingen wie Krankenbetten, Rollstühlen, Gehhilfen, Windeln, Kleidung uvm. versorgt werden.
Weitere Bereiche ihrer Arbeit sind:
• Frauentreffen zum Bibelstudium und Austausch
• Kinderprogramm 2x/Monat
• Hilfsgüterarbeit
◦ Verteilung von Hilfsgütern, die sie regelmäßig (u.a. aus Berghülen) geliefert bekommen.
◦ Anlaufstelle für viele Hilfswerke/Gemeinden im ganzen Land, um ihnen mit Sachspenden zu helfen
◦ Eine christliche Spedition ermöglicht es, die vielen Hilfsgüter im Land verlässlich zu verteilen, so dass die Sachen auch wirklich bei denen ankommen, für die sie gedacht sind: bei den wirklich Armen.
◦ Zwei Second-Hand-Läden, in denen einige dieser Sachspenden günstig verkauft oder an Bedürftige verschenkt werden.
◦ Ukraine-Hilfe; Hilfstransporte an die Grenze zur Ukraine und direkt ins Landesinnere
• Arbeitsplätze schaffen; durch die Aufgaben im Lager, im Second-Hand-Laden und bei der Spedition konnten zahlreiche Arbeitsplätze für Menschen geschaffen werden, die sonst keine Arbeit bekommen würden.
• Hoffnungshafen (Gefährdetenhilfe), ein Haus für Randgruppen zur Wiedereingliederung ins „normale“ Leben
Wie kannst Du Dich persönlich engagieren?
• Praktische Mithilfe bei den Containeraktionen in Berghülen (melden bei Jochen König: kjossil [at] aol [dot] com)
• Freiwilligenjahr: Bei Interesse bitte direkt bei Matthias nachfragen (fam [dot] ruopp [at] web [dot] de)
• Gebet: privat oder im Missionsgebetskreis (MGK [at] efg-Neu-Ulm [dot] de)
Gemeinsam für Răchita – Arbeit unter Roma-Kindern
Răchita ist ein kleines rumänisches Dorf, wenige Kilometer von Petrești entfernt und ca. 80 Kilometer nordwestlich von Sibiu (Hermanstadt). Dieses kleine Dorf ist zweigeteilt: Im unteren Teil leben hauptsächlich Roma, im oberen nur Rumänen. Es sind zwei sehr unterschiedliche Kulturen mit ihren ausgeprägten Eigenheiten, was sehr oft zu Konflikten führt. Noch immer werden die Roma von den Rumänen stark diskriminiert.
Darunter leiden besonders die Kinder in der Schule. Außerdem fehlt von Seiten der Eltern häufig das nötige Interesse, ihre Kinder zum Lernen zu ermutigen. Da sie selbst oft keine Schulausbildung hatten, meinen viele, dass es auch für ihre Kinder nicht so nötig ist.
„Gemeinsam für Răchita“, ein christliches Hilfswerk, wurde während der Corona-Zeit von Dani und Phoebe Müller gegründet und hat sich zur Aufgabe gemacht, speziell diesen Roma-Kindern zu vermitteln, dass sie wertvoll sind und trotz der bestehenden Vorurteile etwas im Leben erreichen können.
Dani stammt selbst aus diesem Dorf und kennt deshalb die Kultur und die Verhältnisse dort sehr gut. Zusammen mit seiner Frau Phoebe hat er begonnen, diesen Kindern zu helfen und ihr Selbstbewusstsein zu stärken – immer im Vertrauen, dass Gott ihnen die nötige Kraft und Weisheit für diese herausfordernde Arbeit gibt.
Zunächst unterstützen sie die Kinder bei der Hausaufgabenbetreuung, gestalten Freizeit- und Ferienprogramme und bringen den Kindern die Liebe Jesu nahe. Ihr Ziel ist es, eine eigene Schule für die Roma-Kinder aufzubauen, damit diese reelle Chancen haben, einen Schulabschluss zu schaffen und aus dem Kreislauf der Benachteiligten aussteigen zu können.
Als wir im April 2022 mit einer Gruppe unserer Yougend in Rumänien waren, haben wir auch dieses Werk kennenlernen dürfen und mit eigenen Augen gesehen, wie die Menschen dort wohnen und leben und wie wichtig diese Arbeit ist. (s. auch hier lesen.)
Wie kannst Du Dich persönlich engagieren?
• Praktische Mithilfe bei den Containeraktionen in Berghülen (melden bei Jochen König: kjossil [at] aol [dot] com)
• Freiwilligenjahr: ist auf Rückfrage sicher möglich, evtl. zusammen mit dem Casa Onisim
• Gebet: privat oder im Missionsgebetskreis (MGK [at] efg-Neu-Ulm [dot] de)
Philippinen, Cebu City
Hilfe für Straßenkinder
Das habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Joh.16,33
Die Philippinen bestehen aus insgesamt 7641 Inseln, von denen 3144 mit einem Namen benannt und etwa 880 bewohnt sind. Die Insel Cebu ist eine davon. Sie hat ca. ein Viertel der Fläche von Hessen; ihre Hauptstadt ist Cebu City. Millionen von Menschen leben auf engstem Raum in Slums.
Das Missionswerk „Christ for Asia International“ (CfAI) setzt sich seit 1992 für Straßenkinder auf den Philippinen ein. In den letzten Jahren sind sehr viele Projekte ins Leben gerufen worden, um den heimatlosen und seelisch verwundeten Kindern ein Zuhause zu geben, ihnen eine Schul- und Berufsausbildung zu ermöglichen, ihnen zu helfen, eine Arbeit zu finden und ihnen einen Weg aufzuzeigen, wie sie ihr gottgegebenes Potenzial entwickeln können. Dadurch bekommen sie Hoffnung für ihre Zukunft und auch für die ihres Landes.
Manuel Stumpf, der Bruder von Samira Schilling und Julia Mackert (aus unserer Gemeinde), lebt seit 2016 in Cebu-City und ist mit der Filipina Xandra verheiratet, die selbst bei CfAI im Kinderheim aufgewachsen und seit Abschluss ihres Studiums Mitarbeiterin bei CfAI ist. Beide haben eine große Liebe und Leidenschaft für Jesus, für diese Kinder und für die Menschen vor Ort. Gerade in der Corona-Zeit und auch während des verhehrenden Taifuns „Rai“ haben sie hautnah erfahren, wie Jesus sie und das Werk, trotz aller äußeren Schwierigkeiten, auf wunderbare Weise durchträgt. Manu und Xandra haben eine kleine Tochter.
Projekte (Details siehe https://christforasia.info)
- Familienzentrum
gezielte Hilfe für in Not geratene Familien - Kinderheime
ein sicherer Ort für Kinder und Schutz vor den Gefahren auf der Straße - Außenwohngruppen
als Zwischenschritt für die Jugendlichen aus den Kinderheimen, bevor sie in ein eigenständiges Leben starten - Farmhaus
für Menschen mit und ohne Einschränkung, wo sie das Leben miteinander teilen und gleichzeitig arbeiten können - Nehemia-Schule
Bildung als sehr wichtiger Baustein, um den Armutskreislauf zu durchbrechen - Evangelisation
Kindern und Eltern die gute Nachricht von Jesus Christus verkündigen - Gefängnisdienst
den Gefangenen Hoffnung bringen durch Jesus Christus - Taifunhilfe
Verteilen von Hilfsgütern und Hilfe beim Wiederaufbau von Häusern - Uva.
Wie kannst Du Dich persönlich engagieren?
- Übernahme einer Patenschaft:
- Schulsponsoring https://christforasia.info/de/sponsoring/schulsponsoring/
- Patenschaft: https://christforasia.info/de/sponsoring/unterstuetze-ein-kind/
- Freiwilligenjahr: office [at] christforasia [dot] info
- Gebet: privat oder im Missionsgebetskreis (MGK [at] friedenskirche-neu-ulm [dot] de)
Morning Star Fellowship, Tiberias, Israel
Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. Jes. 9,1
Die „Morning Star Fellowship“-Gemeinde ist eine Gemeinde messianischer Juden in Tiberias am See Genezareth. Sie haben Jesus Christus, Yeshua HaMashiach, als ihren Messias kennen gelernt und glauben, dass sowohl das Alte als auch das Neue Testament die Wahrheit und das von Gott inspirierte Wort ist.
Gott hat ihnen eine große Liebe für ihr Land Israel ins Herz gegeben, und eines ihrer Hauptziele ist es, sowohl in Tiberias als auch darüber hinaus in ganz Galiläa den Menschen auf verschiedenste Weise zu dienen.
Seit mehreren Jahren haben wir als Friedenskirche persönlichen Kontakt zu dieser Gemeinde. Eine Gruppe unserer Yougend sowie einige unserer erwachsenen Geschwister durften die Menschen und die Arbeit schon vor Ort kennen lernen; im Gegenzug besuchten uns Claude Ezagouri (der Gemeindeleiter) und Gabriel Talker (der Jugendleiter) mit einer Gruppe israelischer Jugendlicher hier in Neu-Ulm, so dass weitere persönliche Kontakte geknüpft werden konnten.
Indem wir diese Gemeinde unterstützen, wollen wir uns eins machen mit den Glaubensgeschwistern vor Ort, damit viele Juden Jesus/Yeshua als ihren Erlöser kennenlernen.
Ziele/Visionen der „Morning Star Fellowship“-Gemeinde:
- Ein Netzwerk von Anbetern schaffen, die Jesus Christus, Yeshua HaMashiach, als ihren Herrn und Erlöser gemeinsam anbeten
- Beziehungen herstellen zwischen den verschiedensten Gemeinden und Nationalitäten: Englisch-, Arabisch- und Russisch-Sprechende
- In Jüngerschaftsgruppen die Menschen an Jesu Herz führen, so dass sie ihm ihr Leben geben und ihm dienen
- Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, um ihnen einen festen Glauben zu vermitteln und ihnen dadurch ein starkes Fundament für ihr Leben zu geben
- Fürsorge für Bedürftige, besonders für Holocaust-Überlebende und deren Angehörige
- Den Juden zeigen, dass Jesus, Yeshua, sie liebt! Heute! Und dass Jesus ihnen dienen und beistehen will.
Die Gemeinde möchte dies durch ihr Verhalten vermitteln, indem sie z.B. Aktionen durchführen wie „Straßen reinigen“ oder Integrationsprojekte für gefährdete oder gestrandete Jugendliche anbieten. - Den Weg vorbereiten für eine Erweckung und für Jesu Wiederkunft
Wie kannst Du Dich persönlich engagieren?
- Unterstützung der Gemeinde: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=P973VU9R4P9L2
- Gebet: privat oder im Missionsgebetskreis (MGK [at] efg-Neu-Ulm [dot] de)
Freiwilligenjahr-Einsatz
Zur Zeit setzen sich drei junge Menschen aus unserer Gemeinde ein Jahr lang für ein missionarisches Projekt ein:
- Janica Oßwald – missionarischer Einsatz in einem Internat in Sambia.
Janica betreut – zusammen mit den Hauseltern – Kinder und Jugendliche, die auf dem Gelände der Schule wohnen, hilft beim Schulunterricht und wird außerdem mit für den Ablauf im Internat verantwortlich sein.
Nähere Infos: https://www.liebenzell.org/impact-osswald_janica
- Nele Greiner – FSJ bei der Missionsstelle „Indicamino“ in Cashibo, Peru
Nele wird hauptsächlich im Kinder- und Jugendbereich mitarbeiten; sie wird Missionarskinder unterrichten und Kinder von Auszubildenden der Bibelschule betreuen
https://www.wiedenest.de/weltweite-mission/weltweit-einsaetze/moeglichkeiten/peru-arbeit-mit-kindern
- David Holmer – missionarischer Einsatz im Tschad
David hilft mit bei einem Straßenkinderprojekt, bei dem die Kinder im Alltag praktisch unterstützt werden durch Besuche auf der Straße, Alphabetisierungskurse, Erste-Hilfe-Kurse und gemeinsame Spiele. Wichtige Ziele sind, den Kindern Jesu Liebe nahezubringen und ihnen zu helfen, ein geregeltes Leben mit Zukunftsperspektive aufzubauen.
https://sahel-life.org/de/tschad-ndjamena/